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ENV Antimikrobiell

ENV Antimikrobiell

Pulverlack mit antimikrobiellen Eigenschaften zur Beschichtung von Stahl/Edelstahl, Stahl verzinkt und Aluminium sowie zur Überbeschichtung bereits pulverbeschichteter Oberflächen beliebiger Farbe Die Besonderheit unseres Produkts ENV Antimikrobiell farblos glatt glänzend: Während bei der Ausstattung von Oberflächen mit Silbertechnologien die Mehrzahl der keimabtötenden Silberionen nach wenigen Wochen verbraucht sind und herkömmliche Desinfektionsmittel nur kurzzeitig wirken, konnte für ENV Antimikrobiell farblos glatt glänzend ein lang anhaltender Schutz nachgewiesen werden; und das gemäß der international anerkannten Norm JIS Z 2801 sowie einem 10.000x durchgeführten Wischtest. ENV Antimikrobiell kann auch in allen RAL- sowie Sonderfarbtönen geliefert werden und bringt somit für die Beschichtung von Stahl, Stahl verzinkt und Edelstahl, genauso wie für Aluminium neben dem Schutz vor Viren, Bakterien und Pilzen auch Farbe ins Spiel. Damit beschichtete Oberflächen sind für hygienisch beanspruchte Bauteile im Gesundheitswesen, in öffentlichen Gebäuden, in der Industrie aber auch für zahlreiche Konsumgüter bestens geeignet.
WIKA Typ PG23LT Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis -70 °C [-94 °F], mit Gehäusefü

WIKA Typ PG23LT Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis -70 °C [-94 °F], mit Gehäusefü

POLARgauge® – besonderes Gehäusedesign für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F] Schutzart IP66 und IP67 Komplett aus CrNi-Stahl Messbereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 … 10 bis 0 … 15.000 psi] Gehäuse auch in Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837-1 verfügbar Anwendungen Für Außeneinsatz mit Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F] Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Öl- und Gasindustrie, Chemie und Petrochemie Beschreibung Das hochwertige POLARgauge® Typ PG23LT ist speziell für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F] konzipiert. Anwendung findet das CrNi-Stahl-Manometer in besonders kalten Regionen, wie zum Beispiel in Russland, Kanada, Skandinavien oder China. Vor allem in der Öl- und Gasindustrie und Petrochemie kommt das Manometer PG23LT zum Einsatz. Die typischen Messstellen befinden sich an Pipelines oder in Pumpstationen zum Öl- und Gastransport. Aufgrund des besonderen Tieftemperatur-Designs, der Verwendung spezieller Dichtungen und der Gehäusefüllung ist der Typ PG23LT für den Außeneinsatz bis zu -70 °C [-94 °F] Umgebungstemperatur geeignet. Dasselbe Gerätedesign erfüllt bei Anzeigebereichen größer 0 … 40 bar [0 … 580 psi] die Anforderungen für die Schutzarten IP66 und IP67. Der Nachweis für die Eignung des Gerätes für Umgebungstemperaturen bis -70 °C [-94 °F] wurde im hauseigenen Labor erbracht und kann optional mit einem 2.2-Werkszeugnis bestätigt werden. WIKA-Messgeräte, die den eingetragenen Markennamen POLARgauge® tragen, sind für den Einsatz in extrem tiefen Umgebungstemperaturen bis -70 °C [-94 °F] geeignet.
Messungen in Erdwärmebohrungen (Oberflächennahe Geothermie)

Messungen in Erdwärmebohrungen (Oberflächennahe Geothermie)

Im Rahmen der wasserrechtlichen Genehmigung fordern die unteren Wasserbehörden des Landes Brandenburg und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt Berlin die geophysikalische Vermessung von mindestens einer der zur Installation der Erdwärmesonden niedergebrachten Bohrungen. Die Bohrlochmessung - Storkow GmbH bietet diese geophysikalische Vermessung von Erdwärmebohrungen sowohl im Raum Berlin - Brandenburg als auch in anderen Bundesländern an. Was ist das Ziel der geophysikalischen Untersuchung? Jedes Bohrschichtenverzeichnis, welches anhand des ausgetragenen Bohrgutes erstellt wird, ist bei Spülbohrungen aufgrund des Bohrverfahrens fehlerbehaftet. Mit Hilfe der geophysikalischen Untersuchungen kann das Bohrschichtenverzeichnis berichtigt werden. Wozu wird das korrigierte Schichtenverzeichnis benötigt? Das Schichtenverzeichnis muss bei der zuständigen Behörde eingereicht werden. Bei kleineren Anlagen mit einer Heizleistung bis zu 30 KW erfolgt in der Regel die Berechnung der mit der Erdwärmesonde erzielbaren Wärme (Entzugsleistung nach der VDI – Richtlinie 4640, Blatt 2) anhand des korrigierten Schichtenverzeichnisses. Wie erfolgt eine geophysikalische Vermessung? Die zeitliche Abstimmung (Organisation) der Vermessung erfolgt durch die Bohrfirma. Das Messfahrzeug (geländegängiger Kleintransporter) fährt, wenn möglich, bis auf wenige Meter rückwärts an die Bohrung heran. Für die Messung (Messverfahren: GR/FEL) ist bei einer etwa 100 m tiefen Bohrung ca. eine Stunde Messzeit einzuplanen. Anschließend kann sofort mit dem Einbau der Erdsonde in das Bohrloch begonnen werden. Wie wird die geophysikalische Untersuchung dokumentiert? Vorort wird ein Messprotokoll erstellt und dem Auftraggeber übergeben. Die detaillierte Auswertung (Interpretation) der Messergebnisse erfolgt innerhalb von ein bis zwei Arbeitstagen nach der Überstellung des Bohrschichtenverzeichnisses. Dieses wird in die Dokumentation mit eingearbeitet. Der Auftraggeber erhält ein Messdiagramm, welches neben den Messkurven und dem Bohrschichtenverzeichnis ein korrigiertes geologisches Schichtenverzeichnis nach Bohrlochgeophysik enthält.
Fensterbaumanufaktur

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Die meisterliche Von-Hand-Produktion bedeutet präzise und hochwertige Umsetzung der individuellen Ansprüche unserer Kunden. Dadurch wird die Qualität der Produkte besonders hochwertig und gibt uns als Unternehmen die Möglichkeit, Sonderanfertigungen nach Kundenwünschen herzustellen.